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Aminosäuren Muskelaufbau

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Aminosäuren Muskelaufbau 

 

Oft bekomme ich die Frage gestellt: "Aminosäuren Muskelaufbau? Wozu benötigt man zum Muskelaufbau Aminosäuren?" Nun, diese Frage nehme ich nun zum Anlass, einen Blogartikel über dieses Thema zu schreiben.

Wer seine Muskulatur stärken und trainieren möchte, benötigt die richtigen Nahrungsbausteine. Und hier spielen Aminosäuren eine zentrale Rolle.

Aminosäuren Muskelaufbau erfolgt dann, wenn direkt nach dem Training wichtige Aminosäuren vom Körper aufgenommen werden können. Aminosäuren sind die kleinsten Einheiten von Proteinen (Eiweißen), die er Körper benötigt, um sich zu regenerieren und die sowohl für das Immunsystem als auch für das Muskelwachstum von großer Bedeutung sind.

 

Aminosäuren Muskelaufbau – der Blick ins Eingemachte

 

Proteine sind bei vielen Prozessen im Körper unabkömmlich. Da unser Körper nicht in der Lage ist, alle benötigten Aminosäuren selbst zu bilden, müssen die essentiellen (notwendigen) Aminosäuren durch die Nahrung zugeführt werden. Genau genommen handelt es sich hier um Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin, die dafür sorgen, dass alle Stoffwechselprozesse im Körper so ablaufen, wie es sein soll. Ohne diese notwendigen Stoffe, könnte ein Mensch dauerhaft nicht überleben.

Ein Aminosäuren Muskelaufbau sorgt dafür, dass das Skelett bestmöglich geschützt wird und Knochen, Nerven und Weichteile von einem guten Muskelaufbau profitieren. Menschen, die eine gut ausgebildete Muskulatur haben, erkranken weniger oft an Erkrankungen des Skelletsystems.

 

 

Aminosäuren Muskelaufbau – wie gehts?

 

Am besten ist es, die notwendigen Proteine direkt nach dem Training und generell mehrfach am Tag zu sich zu nehmen. Einfachste Lebensmittel sind hier Hüttenkäse, gebratenes oder gekochtes Fleisch, Fisch und natürlich, nicht zu vergessen, die Protein Shakes, die jeder Sportler kennt. Diese gibt es vor allem als Pulver in einer größeren Dose, die in Wasser oder fettarme Milch ein gerührt werden. Die beste Konsistenz ergibt sich, wenn der Shake im Mixer zubereitet wird.

Wer gleichzeitig an Fett verlieren möchte, kann auch 4-5 mal am Tag einen Eiweiß Shake trinken und die ein oder andere Mahlzeit hierdurch ersetzen. Eiweiß hat den Vorteil, dass es sehr sättigend macht und für viele Stunden den Hunger beiseite drängt und angenehm satt macht , ohne ein Völlegefühl oder ein schweres Gefühl im Magen zu hinterlassen.

Wer von einem Eiweißshake nicht satt wird, kann sich dazu mit ein wenig Obst oder Gemüse stärken. Äpfel sind ideal, da diese viele Mineralstoffe enthalten und durch das enthaltene Pektin das Sättigungsgefühl noch stärkt. Auch Gurke, Tomate, Paprika oder eine kleine Schale Müsli können das Sättigungsgefühl verstärken und vermindern nicht die Wirkung der Proteine.

 

 

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